künstler der galerie
künstler der galerie
ullrich panndorf Biographie
1954 in Dresden geboren, aufgewachsen in Hellerau
1971 - 76 Berufsausbildung zum Bauzeichner mit Abitur, Ausgrabungsassistent beim
Ur- u. Frühgeschichtsinstitut in Dresden, anschließend Grundwehrdienst in der NVA
1976 - 81 Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden,
Diplom bei Professor Günther Horlbeck.
1983 Ausbürgerung aus der DDR, Umzug nach West-Berlin
1985 und 1987 Requisiteur bei den Bayreuther Festspielen, ansonsten freischaffend tätig,
seit 1994 lebt und arbeitet in Weimar
u.a.
1986 Studienaufenthalt in Südfrankreich
1991 Arbeitsstipendium des Senators für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
Herbst 1992–Sommer 1993 Aufenthaltsstipendium des Landes Schleswig-Holstein im Künstlerhaus Lauenburg
Herbst 1993–Sommer 1994 Studienaufenthalt in Amsterdam
1994 Förderstipendium der Käthe-Dorsch-Stiftung, Berlin für Druckgraphik in Kopenhagen
1998 Arbeitsstipendium des Freistaates Thüringen, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
2006 Projektstipendium des Kulturfonds des Freistaates Thüringen
Ausstellungen
1986 »Buchpräsentation«, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1987 »Buchpräsentation«, Ku’damm-Galerie, Berlin
1988 »Bücher · Druckgraphiken · Bemalte Keramik«, Galerie Kleinschmidt, Hof
1989 »Imprimé: Bücher & Druckgraphik«, Universitätsbibliothek, Berlin-Dahlem
1990 »Vertrackte Niederkunft«, Galerie Pommersfelde, Berlin
1991 »Zeichnungen«, Galerie im Kabinett, Berlin
1992 »Agraules Garten. Malerei & Graphik«, Galerie Orbis Pictus, Berlin
1993 »Bilder & Skulpturen«, Künstlerhaus Lauenburg
»Malerei«, Galleriet Hansen, Ikast/DK
»Agraules Garten – II, prints 1992–93«, Leonhardi-Museum, Dresden
1995 »Des Albis lustige Streiche. Zeichnungen von 1982 bis 1994«, Galerie Autogen, Dresden
1996 »Rot. Malerei + Zeichnungen«, Kleine Galerie Alte Försterei, Ilmenau
1999 »Köpfe – ausgewählte Zeichnungen«, Kunstsammlungen zu Weimar, Studioausstellung der
Graphischen Sammlung
»Einsicht«, Galerie Profil Weimar
»Schwarze Löcher – Weiße Zwerge«, Kulturdirektion Weimar
2000 »Die Niederkunft der schönen Gärtnerin«, Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt
und Kunsthalle Erfurt
2001 »Die Niederkunft der schönen Gärtnerin«, Schloßmuseum Sondershausen
2004 „ Lichtung“, Galerie Profil Weimar
2006 „Im Fluss. Malerei, Zeichnungen und Künstlerbücher“ Museum Schoß Burgk
2010 „Unterwegs – Landschaften“, Kunstverein Mannheim
„Kein Anfang und kein Ende“, Malerei , Zeichnung, Skulptur, Galerie am blauen Wunder, Dresden
2016 „QUERBEET – Florales und Verwandtes“, Galerie Profil Weimar
2017 „VERWEILE DOCH“, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar