galerie profil weimar
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Grashorn + Kanz+ Förster
Mittwoch, 29. April 2020
Durch die Corona-Krise bedingte Schließung der Galerie ab Mitte März war es Vielen nicht vergönnt, die Ausstellung von Wieland Förster zu sehen, deshalb sind seine Arbeiten weiterhin in der Galerie präsent.
Hinweis: Das Erfurter Angermuseum hat seine Wieland-Förster-Ausstellung bis in den Herbst verlängert, so dass sich nun auch ein Besuch beider Orte lohnt, um sich ausgiebig mit seinem Werk auseinander zu setzen. Es liegt der neue Katalog bereit.
Die Ausstellung von Gerd Kanz „Inseln lassen Brücken bauen“ konnte am 21.03. ebenfalls nicht mit Publikum eröffnet werden und so sind auch seine Tafelbilder in der Galerie zu sehen.
Neu hinzugekommen sind Arbeiten von Manon Grashorn, deren Ausstellung „Dichotomes ICH“ wir nicht in der geplanten Form
am 25. April eröffnen konnten.
Nun sind neue Ölbilder von ihr gemeinsam mit den Arbeiten der anderen beiden Künstler in der Ausstellung zu sehen.
Kurzbiografie
Manon Grashorn
beschloss mit fünf Jahren, Malerin zu werden
1968 Prüfung und Aufnahme Werkkunstschule Bielefeld
1974 Hochschule für Bildende Kunst Hamburg, Malerei
1977-81 freiberuflich Bühnenbild NDR Hamburg
1978-85 mehrere Aufenthalte in den USA, vornehmlich New York "Das war das eigentliche Studium der Malerei in den Museen"
1982-89 Atelier in Köln
1989-98 Atelier in Pesch am Niederrhein
1998 Heirat mit dem Architekten Burkhard Grashorn und Umzug nach Weimar
lebt und arbeitet in Weimar
Drei Künstler
Malerei, Tafelbild, Plastik
29.04. - 30.05.2020
Manon Grashorn
Lebensschmerz. 2020
Öl/Leinwand, 80 x 60 cm