dagmar ranft-schinke galerie profil weimar
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Dagmar
Ranft-Schinke
Freitag, 4. September 2015
Finissage am Mittwoch 14.10. um 18.00 Uhr
mit Dagmar Ranft-Schinke
Kurzbiografie
1944 geboren in Chemnitz. 1963-68 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer.
Ab 1968 freischaffend als Malerin und Grafikerin, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.
1969 erste Arbeiten (Mischtechnik auf Papier und Kaltnadelradierungen) zu „Pegasus´Vision“ und „Mensch-Natur“.
1977-82 Mitglied der Künstlergruppe „Clara Mosch“. 1977 erste Bilder zum Thema „Inkareflexionen“ (später „Präkolumbianische Reflexionen“).
1980-81 „Drosophila oder Die Versuchung“, erstes Bild zum Thema Gentechnologie („Traum des Genetikers“). 1988 große Mappenbücher, „genähte“ Collagen.
Ab 1990 Einbeziehung von Lyrik (NON-NON-Texte), Künstlerbriefe und Malaktionen zu eigenen Texten, verstärktes Hinwenden zum Thema „Metamorphosen“.
1992 erste Arbeiten zu den „Begehbaren Bildern“ mit der Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung Darmstadt (Cyberspace, Interaktive Kunst).
Ab 1997 u.a. Themenkomplex „Das biotechnische Zeitalter“ in Bildern, Grafiken und Texten.
2001 erste Objekte aus Acryl und Metall. Lebt und arbeitet in Chemnitz
zahlreiche Arbeiten in Sammlungen und Museen
zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, u.a. 2014 Neue Sächsische Galerie Chemnitz
sprungbereit
Malerei Zeichnung Grafik Drahtobjekte
04.09. - 15.10.2015
Ruf
2014, Acryl auf Leinwand,
100 x 160 cm