thomas ranft galerie profil weimar
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Thomas Ranft
Mittwoch, 2. April 2014
non coerceri maximo, nontineri minimo, divi num est
nicht begrenzt werden von grössten, und dennoch eingeschlossen sein vom geringsten, das ist göttlich
nicht geboren zu sein übertrifft alles, wenn aber schon erschienen, schnellstens dorthin zu gehen, woher einer auch immer gekommen sein mag, ist das zweitbeste
Sophokles: „Ödipus auf Kolonos“
Kurzbiographie
1945 in Königssee/Thür. geboren
1961-66 als Baumschulgärtner in Weimar und Markkleeberg
1967-72 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
1972 Übersiedlung nach Karl-Marx-Stadt
1974-89 Jährliche Pleinairs und Künstlerfeste auf Hiddensee, in Ahrenshoop, Bad Schandau, Leussow, Gager, Gallentin, Groß-Zicker, Tabarz, Wernigerode, Kolkwitz, Kunstaktionen und Küstlerfilme
1977 Gründungsmitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie „clara mosch“
1985 Begegnung mit Ernst Jandl
1986-89 Lehrtätigkeit an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg
1994 Gründungsmitglied und Vorsitzender des Vereins „Kunst für Chemnitz“
2003 Hans-Theo-Richter-Preis (Akademie der Künste Dresden)
zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen
Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen
HYPERION oder
Der Eremit von Griechenland
Radierungen zu Hölderlins „Hyperion“
02.04. - 24.04.2014